Chronik

Chronik der WELLE

Teil 1 der Chronik umfasst die Geschichte von Dampfer WELLE als Eigner vom Bauamt für die Weserkorrektion resp. dem Wasser- und Schiffahrtsamt Bremen-Bremerhaven:

März 1914 Das „Bauamt für die Weserkorrektion“ beschließt einen Bereisungsdampfer bauen zu lassen.
11.05.1914 Es erfolgt die Ausschreibung des Bauauftrages.
10.06.1914 Die Atlas-Werke Bremen reichen einen Entwurf ein. Baupreis 208.000 Mark.
21.07.1914 Die Atlas-Werke Bremen erhalten den Zuschlag.
15.09.1914 Der Bauvertrag wird abgeschlossen. Das Schiff soll am 08.04.1915 geliefert werden.
Ende Januar 1915 Das Bauamt beschließt den Namen WELLE für den neuen Bereisungsdampfer.
11.08.1915 nachmittags erfolgt der Stapellauf.
19.10.1915 Die WELLE ist fertig. Der endgültige Preis beträgt 208.980 R-Mark. Es erfolgt die Probefahrt.
20.10.1915 Die WELLE wird in Dienst gestellt und nimmt ihren Betrieb auf.

25.08.1916 Die WELLE begleitet den Blockadebrecher DEUTSCHLAND (Handels-U-Boot) zum Jubelempfang nach Bremen (Hafen 2).
In den Wintern 1917/18, 1921/22, 1928/29, 1932/33 wird das Schiff als Eisbrecher auf der Weser eingesetzt.

Der 2. Weltkrieg
Die WELLE ist zeitweilig bei der Kriegsmarine in Emden und Wilhelmshaven eingesetzt.
Am 02.01 und am 11.02.1947 wird die WELLE in zwei glimpflich verlaufenden Kollisionen verwickelt.
1949 Das Schiff wird aus Geldmangel für einige Zeit stillgelegt.
10.03.1950 – 09:15 Uhr Bundespräsident Theodor Heuss macht eine Hafenrundfahrt mit der WELLE in Begleitung des Bremer Bürgermeister Wilhelm Kaisen und steigt im Europahafen aus.

1951 Die WELLE bekommt eine Funkanlage und ein Echolot samt Schreiber eingebaut.
20.06.1952 Die WELLE kollidiert mit dem Binnenschiff HERMINE im Geestevorhafen vor Bremerhaven. Das Binnenschiff sinkt. Das Seeamt und die Revision des Bundesoberseeamtes
sprechen den Kapitän der WELLE schuldig.
Mai 1955 Erneut kommt es zu einer Kollision vor Nordenham mit dem Kohlenschiff PAAPSAND.
1955 Die WELLE bekommt einen gebrauchten Dreiflammenrohrkessel, Baujahr 1942. Der Kessel stammt von dem englischen Fischdampfer RONALDSAY.
Februar bis September 1957 Die vergammelten Teakholz-Aufbauten werden bei der Lühring-Werft, Brake abgerissen. Die neuen Aufbauten werden aus Aluminium gefertigt. Außerdem erfolgt der Einbau eines Schlingerkiels.

04.04.1972 Die Stadt Bremerhaven beschwert sich über die Rauchbelästigung.
17.01.1975 Die WELLE wird außer Dienst gestellt. Einen Tag vorher erfolgt eine Abschiedsfahrt.

08.03.1975 Die WELLE wird in mehreren Zeitungen zum Kauf angeboten.

Teil 2 der Chronik: Die WELLE wird an einen Gastronomen nach Bremen verkauft:
10.04.1975 Ein Bremer Gastronom kauft die WELLE für 35.111 DM und mietet einen Liegeplatz an der Schlachte in Bremen für 6.000 DM im Jahr.
1975/1976 Die WELLE wird bei den Atlas-Werken, Bremen und bei der Fr. Lürssen-Werft, Bremen-Vegesack umgebaut.

04.06.1976 Die Eröffnung der Gaststätte wird bekanntgegeben.
Frühjahr 1979 Der Gastronom lässt die beiden Dampfmaschinen ausbauen. Eine Dampfmaschine wird verschrottet, die andere kauft ein Bremer Kaufmann. Der Kessel wurde ebenfalls ausgebaut.
30.09.1984 gegen 05:30 Uhr Der Eigentümer kommt am Anleger vorbei und bemerkt Rauch und alarmiert die Feuerwehr.
16.07.1985 Wiedereröffnung der WELLE jetzt als Bar und Restaurant.
11.02.1986 Es entsteht erneut ein Brand.
22.04.1987 Die WELLE wird instandgesetzt und kommt wieder an die Schlachte.
07.07.1987 Wiedereröffnung.

12.03.1992 Durch den Neubau der Teerhofbrücke in Bremen einigt sich der Gastronom mit der Stadt Bremen über die Verlegung der WELLE um 20 Meter Flussaufwärts.
04.04.1992 Die WELLE wird zu dem neuen Liegeplatz verholt.
12.04.1992 Das Schiff ist jetzt als Varieté umgebaut und die Vorstellungen beginnen.
20.04.1992 Die WELLE wird vom Stadtamt Bremen wegen Sicherheitsmängel zeitweise stillgelegt.
25.06.1994 Letzte Varieté-Verstellung. In der Nacht zum 27.07.1994 um ca. 04:00 Uhr sinkt das Schiff an ihrem Liegeplatz an der Schlachte.
29.07.1994 Der Eigner kehrt nach einem Urlaub zurück zur Liegestellte.
10.08.1994 Taucher der Polizei finden Hinweise auf die Untergangsursache.
26.08.1994 Die Frist für die Bergung für den Eigner läuft ab.
31.08.1994 Der Eigner gibt Bergungsversuche auf. Der Bergungsauftrag wird an eine Firma für 195.000 DM vergeben.
03.09.1994 Beginn der Bergungsversuche.
04.09.1994 Nach mehreren Versuchen reißt ein Schwerlastband und die WELLE sinkt wieder auf den Grund der Weser.

07. + 08.09.1994 Das Anheben des Vorschiffes und Lenzen erfolgen nachts bei Niedrigwasser.
08.09.1994 Morgens hängt das Schiff in den Trossen der Mobilkräne, die auf einem Ponton stehen und ist schwimmfähig und wird in den Mittelsbürener Hafen verbracht und wird vergessen…

Teil 3 der Chronik: November 1998
Der gemeinnützige Verein „Dampfer Welle e.V.“ Bremen wird gegründet und ins Vereinsregister Bremen eingetragen. Die WELLE wird für 1 DM gekauft.
März 1999 Etwa 60 Tonnen Müll (zusammengefallene Inneneinrichtungen, Hausrat etc.) werden entsorgt, das Schiffswrack gelenzt und in den Industriehafen Bremen geschleppt.
Juli 2000 Mit einem Schlepper wird die WELLLE nach Bremerhaven gebracht, wo die Wiederherstellung beginnt.

August 2000 Egon Harms hatte dem Verein sein Einverständnis gegeben, das das Wrack kostenlos auf seinem Betriebsgelände im Fischereihafen zu stellen und die Möglichkeit eröffnet, mit der aufwendigen und zeitintensiven Restaurierung zu beginnen. Herr Harms verstarb am 5. Januar 2006. Der Verein ist ihm zu großem Dank verpflichtet
und ohne seine großzügige Unterstützung wäre dieses Projekt nicht in dieser Form möglich gewesen.
Februar 2001 Der Schwimmkran ENAK der Reederei Schuchmann Bremerhaven setzt die WELLE im Fischereihafen an Land; das Ausstemmen von ca. 120 Tonnen Beton (war als Gaststättenschiff als Ballast genommen wurde) und das Entfernen aller nicht originalen Teile beginnt.

Januar 2003 Der Rumpf wird entrostet und gesandstrahlt.
Februar 2003 Die Restaurations- und Rekonstruktionsarbeiten treten in die entscheidende Phase: ab jetzt wird nur noch wieder aufgebaut anhand alter Bauunterlagen aus dem Staatsarchiv Bremen. Die WELLE soll wieder im Originalzustand von 1915 wieder hergestellt werden.

Mai 2007 Die Schiffbaureparaturen sind an der WELLE abgeschlossen, die dampfbetriebene Ankerwinde ist überholt und steht bereits auf dem Vorschiff, die Rudermaschine steht ebenfalls überholt zum Einbau bereit.
Juni 2008 Der Bau der hölzernen Aufbauten (Salon und Steuerhaus) sind abgeschlossen, die Konservierung der WELLE, bis auf den Endanstrich, ist erfolgt.

Dann folgen folgende Arbeiten wie der Dampfkessel ist neu gebaut und wird eingekrant,

  • die Steuerbordmaschine wurde gekauft und wird überholt,
  • die Verlegung der Holzdecks auf dem Brückendeck ist abgeschlossen,
  • die Anker und Ankerketten sind eingebaut,
  • der neu gebaute Schornstein ist aufgestellt.

August 2008 Der Bau der Reling auf dem Brückendeck ist abgeschlossen, die neu gebauten Davits sind fertig und aufgebaut.
März 2009 Der erste wichtige Schritt zur Restaurierung der Hauptdampfmaschine ist geschafft: Die Kurbelwelle ist geschliffen und die Lagerschalen sind ausgegossen und eingepasst.
April 2009 Ein historisches Rettungsboot von 1921 ist generalüberholt und einbaufertig.

August 2009 Die selbstgebauten Kondensatoren sind im Stahlbau fertig und in der Maschinenraum eingebaut, die Überholung der Dampf- sowie Hilfsdampfmaschinen hat begonnen.

Im September 2009 wird dem Verein das Betriebsgelände aufgekündigt. Die Firma Harms hatte es verkauft und wir müssen das Schiff schwimmfähig machen.
Es müssen etliche Vorbereitungen für das Zuwasserlassen des Schiffes getroffen werden. Und endlich am 21.10.2009 wird die WELLE per Schwimmkran ENAK der Reederei Schuchmann Bremerhaven zu Wasser gelassen und per Schlepper zur Salzpier an die Herwigstrasse Bremerhaven-Fischereihafen verholt.

23.10.2009 Der Umzug und Neuaufbau unserer 9 Baustellencontainer zur Herwigstrasse 49 im Bremerhaven-Fischereihafen neben der Lagerhalle der Firma Möhring muss ebenfalls
durchgeführt werden.

Von 2010 bis 2011 Fertigstellung der Mannschaftsräume (Kammern). Die Duschen sowie die Toiletten sind fertiggestellt. Ebenfalls ein Log.

24.11.2009 Das Einkranen der St.B.- Hauptdampfmaschine nach der Überholung ist abgeschlossen. Es folgen die Einrichtungen und die Ausrüstung des Maschinenraumes.

16.05.2010 Aufbau des neuen Signalmastes mittels Autokran.
Dezember 2010 Wir erhalten das Originalbauschild der WELLE zurück.

August 2010 Die WELLE wird mit dem Schlepper BERNE zur SAIL 2010 in den Kaiserhafen verholt und der Öffentlichkeit das erste Mal präsentiert.

Juli 2011 An der 37. Bremerhavener Festwoche wird teilgenommen und liegt im Neuen Hafen vor dem Deutschen Auswanderer Haus.

Die Kombüse der WELLE circa 1955 und im Juli 2011.

Im Mai 2011 wird dem Verein ein generalüberholter Kompass von der Firma W. Ludolph, Bremerhaven übergeben.

30. Juli 2011 Ein ehemaliger Heizer- und Maschinist der WELLE erkennt sich auf dem Prospekt von Dampfer WELLE e. V. wieder.
Ebenfalls erhält der Verein ein Werftablieferungsfoto von 1915 vor der Atlas Werke AG, Bremen, wieder.
Mit Wirkung vom 05.10.2011 stellt das Landesamt für Denkmalspflege Bremen die WELLE unter Denkmalschutz.
Januar 2012 Erhält der Verein von dem Grafiker Gero Klenke – DSM – ein Plakat.
Juli 2012 Der Verein nimmt mit der WELLE an der 38. Bremerhavener Festwoche mit großem Erfolg teil.

August 2012 Wir halten die originale Schiffsglocke wieder. Sie wurde als Abschiedsgeschenk 1975 an einen ehemaligen Mitarbeiter verschenkt und dessen Sohn übergab uns diese wieder.

Auch im Juli 2013 nimmt die WELLE an der Bremerhavener Festwoche teil. Sie hat dazu an ihrem Liegeplatz im Neuen Hafen festgemacht. Später soll die Welle hier ihren Stammliegeplatz finden.
Bilder hierzu sind unter 39. Festwoche zu sehen.
08.09.2013 Die WELLE nimmt als technisches Denkmal der Freien Hansestadt Bremen am alljährlichen Tag des offenen Denkmals, initiiert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die die WELLE als Förderprojekt unterstützt, teil und wird von vielen Denkmalfreunden besucht.

In 2013 wird eine gespendete Ölheizung mit Heizkörpern eingebaut und verrohrt, um die WELLE im Winter beheizen zu können. Während der Betriebszeit früher war dies nicht erforderlich, da das Schiff durchgehend unter Dampf stand.

Am 20.11.2013 bekommen wir Besuch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aus Bonn, um über die Verwendung der zur Verfügung gestellten Fördergelder zu informieren.

Im Frühjahr 2014 schleifen wir unser Steuerhaus und Deckshaus ab, dieses wird neu geölt. Die nach historischem Vorbild erstellten Teak-Aufbauten der WELLE erfordern ständige Pflege.
Auch im Juli 2014 nimmt die WELLE an der Bremerhavener Festwoche teil. Wir freuen uns über eine große Zuschauerresonanz, die WELLE gehört inzwischen schon zu den Stammgästen der Festwoche. Bilder hierzu sind unter 40. Festwoche zu sehen.

Im August 2014 werden unsere neu gegossenen Feuertüren und Geschränke angeliefert.
Im September 2014 nimmt die WELLE wieder am Tag des offenen Denkmals teil. Wir freuen uns über viele Besucher an unserem Liegeplatz in der Herwigstrasse.
Als Schutz für das Holz unseres Steuerhauses bekommt die WELLE 2014 für die Wintermonate eine maßgeschneiderte Haube.

Die kalte Zeit im Winter 2014/2015 nutzen wir für den weiteren Innenausbau.
Zum Jahreswechsel 2014/2015 können wir die gespendeten Kondensatorrohre mit den neu gedrehten Endmuffen und Böden in die Kondensatoren einbauen. Über 350 Kondensatorrohre, eine Materialspende, werden eingezogen.

Im Frühjahr 2015 fangen wir an, unsere neue Antriebswelle der Steuerbordmaschine, die neue Welle und das neu gegossene und bearbeitete Drucklager auszurichten. Die Projektingenieure der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und das Landesamt für Denkmalpflege besuchen uns während dieser Arbeiten, da wir für die weitere Fertigstellung des Antriebsstrangs Unterstützung sowohl durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als auch durch Mittel aus dem Denkmalschutzsonderprogramm IV des Bundes erhalten haben.

Das Ausrichten der vorhandenen Maschine und der neuen Welle/Drucklager ergibt, dass die Dampfmaschine der WELLE leicht höhennivelliert werden muss. Dazu muss die Maschine vom Fundament gehoben werden. Es werden neue Fumdamentlöcher gesetzt und eigens angefertigte Nivellier-Elemente montiert.
Im Sommer 2015 präsentieren wir die WELLE auf der Sail 2015 im Rahmen der Dampf & Sail im Schaufenster Fischereihafen in einem wunderbaren Ambiente historischer Dampffahrzeuge und Dampfmaschinen. Bilder hierzu sind unter SAIL 2015 in Bremerhaven anzusehen.

Nach längerem Hoffen und Bangen erhalten wir vom neuen Eigentümer unseres Werftplatzes, Schiffsausrüster Kloska, die Zusage, weiter das Gelände nutzen zu können.

Zum Denkmaltag 2015 haben wir die Elbe-Weser-Sparkasse auf der WELLE zu Besuch und bekommen eine Flagge überreicht. Die Elbe-Weser-Sparkasse hat über ihre Kulturstiftung unsere Arbeiten gefördert. Ebenfalls im Herbst 2015 begrüßen wir den Stiftungsvorstand der Elbe-Weser-Sparkasse mit Oberbürgermeister Grantz auf der WELLE, der Vorstand ist zur Stiftungssitzung bei uns zu Gast.

Februar 2016 – am letzten Februarwochenende 2016 haben wir die Möglichkeit, unsere Arbeit und die WELLE auf der Boatfit in der Messehalle Bremen vorzustellen. Im März 2016 besucht uns auf der WELLE die Ortskuratorin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und überreicht in Anwesenheit des Landesdenkmalpflegers eine Tafel, die auf die Förderung durch die DSD hinweist. Diese Tafel ziert seitdem unsere Kesselhauswand.

Auch auf dem neu gestalteten Seestadtfest, das die Festwoche ersetzt, können wir am letzten Maiwochenende 2016 die Welle präsentieren. Die Bilder dazu sind unter Seestadtfest 2016 anzuschauen.

Da unser Signalmast dringend überarbeitet werden muss, bekommen wir im Juni wieder Unterstützung der Firma Lenz beim Mastziehen. Der Mast wird sogleich zur Aufarbeitung auf der Kaje neben der WELLE auf Böcke gelegt. Zeitgleich machen es Feuchteschäden im Salon und am Oberdeck nötig, die Innenverkleidung des Salons zu entfernen und teilweise die Trägerkonstruktion auszutauschen.

Am 22.06.2016 beschließt der Deutsche Bundestag auf der Sitzung des Haushaltsauschusses, unsere Arbeiten mit Mitteln aus dem Denkmalschutzsonderprogramm VI zu unterstützen. Diese Förderung wird uns ermöglichen, die Dampf- Feuerlösch-, Lenz- und Speisewasserleitungen der Welle, die von den zuständigen Stellen abgenommen werden müssen, in Angriff zu nehmen.

Zum Denkmaltag 2016 am 11. September haben wir erstmals die Gelegenheit, die WELLE direkt im Schaufenster Fischereihafen zu präsentieren. Hier erhalten wir vom Förderverein Leuchtturm Roter Sand einen Satz historischer Signalflaggen des ehemaligen Messschiffes NORD des WSA Bremerhaven. Für die Verschleppung hat die Bugsier Reederei einen Schlepper zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen der Maritimen Woche in Bremen vom 12. – 18.09.2016 können wir sowohl einen Vortrag über die Arbeiten auf der Welle halten als auch am Festwochenende einen Stand an der Schlachte gestalten, der von vielen Bremern besucht wird.

Am 23.11.2016 wird uns für unsere Arbeit mit und auf der WELLE bei einem Festakt im Bremer Rathaus von Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz der Sonderpreis des Bremer Denkmalpflegepreises 2016 verleihen. Dieser Sonderpreis ist mit 2.500 Euro Preisgeld dotiert.